FAQ

Ansprechpartnerin in allen Belangen ist ausschließlich Rasale Aydin, Sali Konzerte

Der Künstler hat einen Anspruch darauf, dass sein Werk dem Publikum unverfälscht dargeboten wird. Er hat seinem Werk eine bestimmte Form und Gestaltung gegeben, in der seine Werkvorstellung und seine Werkidee in möglichst idealer Weise zum Ausdruck kommt. Änderungen, Umtextungen und Bearbeitungen von Text oder Musik stellen daher einen Eingriff in das Urheberrecht dar und werden grundsätzlich nicht genehmigt. Eingriffe in Text und/oder Musik werden ohne Ausnahme unterbunden. (RA Alexander-David Pillokat)

YouTube Das Bebildern urheberrechtlich geschützter Lieder und die Herstellung von Videos davon sind genehmigungspflichtige Bearbeitungen. Da die Auswahl der Bilder möglicherweise im Gegensatz zu Inhalt und Intention der Lieder steht, oder gegen politische, ethische und ästhetische Prinzipien des Urhebers verstoßen, kann eine Genehmigung generell nicht erteilt werden. Bitte vermeiden Sie Konflikte durch Urheberrechtsverletzungen geschützter Werke mit eigenen Bildern oder Filmen.

Akkorde und Liedtexte: Reinhard Mey reagiert auf den Wunsch vieler Chansonfreunde, die seine Lieder selbst spielen möchten und stellt die Noten dafür mit Akkorden, Texten und Spielmustern (siehe „Texte“ und „Noten“ oben auf dieser Seite) zum kostenlosen Download zur Verfügung.

Allan a‘ Dale, der Hahn als Barde in Walt Disneys Robin Hood klingt nicht nur wie, sondern ist auch Reinhard Mey.

Alfons Yondraschek: Das einzige Psyeudonym unter dem Reinhard Mey als einziges Lied 1972 „Gute Nacht, Freunde“ geschrieben hat, um (mit Erfolg) dem Vorurteil einer Jury zu entgehen.

Biografische Publikationen über meine Person und meine Lieder entziehen sich meiner Einflussname und entstehen ohne meine Mitwirkung und mein Einverständnis. Ich bin in keiner Weise daran beteiligt.

Coverversionen: Entstehen auch ohne das Einverständnis des Künstlers und sind selbst wenn sie seiner Werkauffassung noch so sehr widersprechen, nach geltendem Urheberrecht nicht zu verhindern, solange Originaltext und –melodie beibehalten werden. Sämtliche leider immer wieder vorkommende Umdichtungen sind ungenehmigt und rechtswidrig.

„Douce France“ ist nicht langenscheidtmäßig mit „süßes“ sondern mit „liebes“ Frankreich zu übersetzen. Es ist ein Auspruch aus einer Zeit, in der man es als „Holdes Frankreich“ verstanden hätte. Als bitter ironischen Kontrast dazu hatte Lion Feuchtwanger, der 1940 im Lager Les Milles interniert war, seiner Schilderung des demütigenden Lagerlebens den Titel „Unholdes Frankreich“ gegeben.

Fanseiten: „Ich wollte nie und könnte, selbst wenn ich es wollte, gar keine Fanseiten verbieten. Ich habe nur, wie es jeder von uns tun würde, Seiten schließen lassen, die unter meinem Namen unerlaubt meine Fotos verbreiteten, sich an meine Freunde wandten, in meine Intimsphäre einzudringen versuchten, und deren Betreiber sich offensichtlich für mich hielten.“

Fotomaterial: Alle Fotos auf dieser Seite sind urheberrechtlich geschützt und zur Information der Besucher gedacht. Jede Veröffentlichung in kommerziellen Medien bedarf der ausdrücklichen Genehmigung.

Gitarren: Auf der Bühne Armin Hanika 1A, bis 2008 Takamine H 15, jeweils mit Fishman Pick-up. Davon drei identische Modelle, auf Tournee jeden Abend wegen des brillanteren Tons mit neuen Saiten. Nach jedem Konzert wird die Gitarre des verklungenen Abends neu besaitet, damit sie dann bis zum nächsten Einsatz drei Tage Zeit hat „abzuhängen“ und die Stimmung zu halten. Im Studio und zu Haus eine Carulli, eine Sebastian Stenzel und eine Karl-Heinz Römmich.

Lied Dr. Brand: Amo, amas, amat, amamus, amatis amant … Ich liebe, du liebst, er liebt, wir lieben, ihr liebt, sie lieben
Ave Dr. Brand dormituri te salutant – Heil Dir, Dr. Brand, die zum Schlafen verdammten grüßen Dich (angelehnt an der Gruß der zum aussichtlosen Kampf verdammten Gladiatoren „Ave Caesar morituri te salutant“)
Im AcI: Memento, discipule, errare humanum esse! – Im (vom Lateiner heißgeliebten) Akkusativ mit Infinitiv: Bedenke, Schüler, das Irren ist menschlich!
Scio quod nescio – Ich weiß, dass ich nichts weiß (Sokrates)
Da mihi veniam – Verzeih mir

„Lucky Luke – sein größter Trick“- siehe Allan a‘ Dale;-)

Meistverkauftes Album: „Mein Apfelbäumchen“, Benefizalbum für die Deutsche Krebshilfe.

Mikrofon: Auf der Bühne Neumann KMS 105, ein Geschenk meines Freundes Dieter Cramer, der mich auf den Tourneen von 1986 bis 1992 als Tontechniker begleitet hat. Im Studio: Telefunken (Neumann) U47

Musikalische Prägung: Eher vom französischen Chanson (Georges Brassens, Les Frères Jacques, Jean Ferrat, Guy Béart, Jacques Brel) als durch anglo-amerikanische Einflüsse.

Nein, liebe Freunde, ich bin wirklich nicht bei Facebook, auch nicht bei Twitter, Instagram oder irgendwelchen anderen Netzwerken. Alle Seiten, die dort unter meinem Namen erscheinen, sind von Spaßvögeln eingestellte Fakes. Es gibt definitiv keine Seite von Reinhard Mey.

Reinhard Mey heißt wirklich Reinhard Mey. In Frankreich hat er aus rein phonetischen Gründen Frédérik (zweiter Vorname Friedrich) angenommen. Der entsprechende Name zu Reinhard wäre Renaud. Reinhard Mey wollte sich und seiner Umwelt den Kalauer aus Renommée ersparen und auch die Nähe zu einem gleichklingenden Automobil vermeiden.

Reinheitsgebot: Wo Reinhard Mey drauf steht ist auch nur Reinhard Mey drin, Text und Musik. Es gibt (wenn nicht wie auf ein paar frühen Veröffentlichungen ausdrücklich vermerkt) keine Co-Autoren und keine Geisterschreiber.

Saiten: Hannabach, Sonderedition 815LTGWMEY (Nylon/Bronze, leichter Zug mit umsponnenem G)

Sponsoren: Keine Brauerei, kein Autokonzern, keine Fluglinie: Reinhard Mey akzeptiert keine Sponsoren – siehe Werbung.

Texte auf fremden Internetseiten: Liedtexte sind geschützte Werke im Sinne des Urheberrechts. Danach steht nur dem Textdichter das Recht zu, seine Werke zu verwerten, das heißt zu vervielfältigen, zu verbreiten, abzudrucken, auf Internetseiten wiederzugeben usw. Die Wiedergabe von Liedtexten ohne Genehmigung des Rechteinhabers ist also grundsätzlich unzulässig. Reinhard Mey geht allerdings davon aus, daß seine Texte ihrem Inhalt und ihrer Intention entsprechend und nicht mißbräuchlich auf privaten, fremden Internetseiten wiedergegeben werden und möchte darum kein generelles Verbot der Wiedergabe aussprechen, um privaten und fairen Nutzern die Publikation im Internet zu ermöglichen. Das sind die Spielregeln: Die Wiedergabe von Liedtexten von Reinhard Mey auf rein privaten, nicht kommerziellen Internetseiten bedarf keiner ausdrücklichen Genehmigung. Keinesfalls jedoch gibt es diese Genehmigung für Internetseiten mit sexistischen, rassistischen, pornographischen und menschenverachtenden Inhalten und Scharlatanerie. Reinhard Mey behält sich in jedem Einzelfall vor, die Genehmigung zu versagen, unabhängig davon, wer die Internetseiten zu welchem Zweck betreibt.

„Trag mein Felleisen nun wohl über 1000 Brücken“ Zitat in Anlehnung an das Volkslied „Auf, du junger Wandersmann“ – „… trägt’s Felleisen auf dem Rücken, trägt es über 1000 Brücken“.

Urheberrecht: Reinhard Mey schreibt seine Lieder aus seinem Erleben, seinen Gefühlen und aus seinem Blick auf die Welt und ist glücklich, Menschen zu finden, die seine Empfindungen und Gedanken teilen oder nachvollziehen und seine Lieder in ihrem eigenen Alltag weiterleben lassen, indem sie sie hören, singen oder zitieren. Viele seiner Lieder sind so zu Volksliedern geworden, das schönste Geschenk für einen Liedermacher. Es ist selbstverständlich und im Sinne des Autors von „Welch ein Geschenk ist ein Lied!“, daß alles Singen, Hören und Zitieren zum persönlichen Vergnügen seiner Lieder geschenkt ist. Erst wenn mit seinen Liedern kommerzielle Interessen verfolgt werden, gelten Einschränkungen: Bei der Aufführung von Liedern im Rahmen von öffentlichen Veranstaltungen tritt die GEMA auf den Plan. Sie wahrt und verwaltet in Deutschland treuhänderisch das Urheberrecht und die Vervielfältigungs- und Aufführungsrechte der Komponisten, Textdichter und Verleger. Die Wahrung der Urheberrechte liegt in Händen von Reinhard Meys Urheberrechtsvertreter, Herrn Rechtsanwalt Alexander Pillokat in Berlin (www.whpra.de, pillokat@whpra.de, Fax: 030/27 58 19 39).

Vaters Mantel – den gibt es wirklich, neu wie am ersten Tag. Reinhard Meys Schwiegervater hat ihn genäht und ihn ihm später geschenkt.

Werbung: Dazu gibt es ein eindeutiges, kompromißloses Nein! Originalton: „Bekannte Gesichter, die den Hals nicht vollkriegen können und ihre Bekanntheit in der Werbung verschachern, um noch ein bißchen mehr Kohle abzugreifen, finde ich unappetitlich und unredlich!“ Das vom Publikum geschenkte Vertrauen und die in den Medien erworbene Popularität für ein beliebiges Produkt zu vermarkten, gehe seiner Ansicht nach mit dem gleichzeitigen Totalverlust der Glaubwürdigkeit einher. Nur ein einziges Mal vor 35 Jahren gab es eine Ausnahme von der eisernen Regel, Reinhard Mey ließ sich in seiner Lieblingsjeans fotografieren. Das Honorar ging in voller Höhe an den Deutschen Kinderschutzbund.

Video-Plattformen: Einstellungen oder Cover-Versionen der Lieder Reinhard Meys entziehen sich der Einflussnahme des Künstlers.

Youtube: Nach langem Zögern habe ich mich entschlossen, mir einen YouTube-Kanal https://www.youtube.com/channel/UCEZR1NAMYHK0net1nK90TXw/featured zuzulegen. Dort werde ich in schöner Unregelmäßigkeit selbst produzierte Videos einstellen. Die Kommentarfunktion ist nicht eröffnet, nicht, weil ich Euch von wohlwollendem Kommentieren abhalten möchte, sondern weil ich anstelle der in heutiger Zeit leider notwendigen, redaktionellen Pflege der Kommentare lieber an neuen Liedern schreibe. Ich wünsche Euch viel Vergnügen beim Anschauen und Anhören.

Zizi: Siehe www.leo.org

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